RTE Peking - (www.emfis.com) - China als der weltweit größte Kohleproduzent, hatte in den ersten vier Monaten seine Rohkohle-Förderung um 11 Prozent auf 1,12 Mrd. Tonnen erhöht, dass teilte die China National Coal Association (CNCA) mit. Grund für diesen Anstieg sei die ungebrochene starke Nachfrage, so die Association. Im Gesamtjahr 2010 produzierte China 3,24 Mrd. Tonnen. Mit Ende April beliefen sich die Reserven auf 14,96 Mrd. Tonnen und lagen damit um 6,9 Prozent niedriger gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Kräftige Nachfrage aus der Industrie
Das die Reserven trotz steigender Fördermenge abgenommen haben, liegt vor allem in der stark gestiegenen Nachfrage des Energiesektor, so Jiang Zhimin von der CNCA. Die Steigerung lag allein hier bei 12,4 Prozent. Aber auch die energieintensiven Industrien, wie die Stahl-, Aluminium- und die Zementindustrie, taten ihr übriges.
So stieg die Produktion von Rohstahl in den ersten vier Monaten gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent, Zement um 19,6 Prozent und Aluminiumoxid um 12,4 Prozent. Die Nachfrage nach dem fossilen Energieträger ließ auch die Preise nach oben schnellen. So hatte sich beispielsweise in Chinas größtem Kohle-Umschlaghafen, dem Qinhuangdao Port, der Kohlepreis Ende vergangenen Monats um 4,62 US Dollar auf 124,62 US Dollar pro Tonne erhöht.
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RTE Peking - (www.emfis.com) - China als der weltweit größte Kohleproduzent, hatte in den ersten vier Monaten seine Rohkohle-Förderung um 11 Prozent auf 1,12 Mrd. Tonnen erhöht, dass teilte die China National Coal Association (CNCA) mit. Grund für diesen Anstieg sei die ungebrochene starke Nachfrage, so die Association. Im Gesamtjahr 2010 produzierte China 3,24 Mrd. Tonnen. Mit Ende April beliefen sich die Reserven auf 14,96 Mrd. Tonnen und lagen damit um 6,9 Prozent niedriger gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
