RTE Hongkong - (www.emfis.com) - Ein Analyst von Samsung Securities hat die jüngste Korrektur bei den Aktien aus dem chinesischen Kohlesektor als übertrieben bezeichnet. Anlegern werde empfohlen, hier an schwachen Handelstagen zuzukaufen.
Die Regulierungen der chinesischen Regierung könnten die starke Nachfrage nach Kohle kaum abschwächen. Es sei zudem nicht zu erwarten, dass dadurch die innerchinesischen Kohlepreise nennenswert abgesenkt werden könnten. Insbesondere sei es unwahrscheinlich, dass Peking versuchen werde, die Einfuhr von Kohle aus dem Ausland stärker zu ermutigen.
China will Kohle-Preise in den Griff bekommen
Angesichts der stark gestiegenen Kohlepreise in China gingen Ende vergangener Woche Meldungen um, wonach die Regierung Maßnahmen erwäge, um die Preisfindungsmechanismen im Kohle-Sektor stärker zu kontrollieren. Daraufhin waren am Freitag die Aktien der meisten chinesischen Kohleminen-Betreiber deutlich unter Druck geraten.
In Hongkong erholten sich heute China Coal Energy um 3,0 Prozent; Yanzhou Coal Mining stiegen um 1,7 Prozent. China Shenhua Energy gaben allerdings weitere 1,5 Prozent ab
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