RTE Cochabamba - (www.emfis.com) - Der chinesische internationale Investitionsfonds CITIC schließt mit Bolivien Vereinbarungen über die Exploration wahrscheinlich riesiger Lithiumbestände in dem Andenstaat.
Wie der Präsident Boliviens, Evo Morales, mitteilte, habe sein Land mit dem chinesischen CITIC umfangreiche Absprachen zur Förderung von Lithium getroffen. Demnach werde der chinesische Investitionsfonds auf eigene Kosten diverse Studien in den Anden durchführen, um die Lagerstätten von Lithium zu prüfen und zu bewerten. Falls CITIC daraufhin die Erschließung der Vorkommen beabsichtige, werde ein Joint Venture für die gemeinsame Ausbeutung sorgen. Der CITIC betreibe dann auch für den Verkauf des Rohstoffs.
Riesiges Explorationspotential erwartet
Wie weiterhin mitgeteilt wurde, werde im Hochland Boliviens ein Vorkommen von bis zu 100 Millionen Tonnen Lithium erwartet. Dies sei dann die größte bekannte Lagerstätte weltweit.
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