Melbourne - (www.emfis.com) - Das Projekt Roy Hill des australischen Konglomerats Hancock tritt aus strategischen Überlegungen der Eisenerzbörse in Peking bei.
Wie lokale australische Medien berichteten, habe der Besitzer des 9-Milliardenprojektes zur Produktion von Eisenerz, Hancock Prospecting, den Beitritt zur Börse Peking erklärt. Aus dem Vorhaben werde erst in zwei Jahren die erste Lieferung Eisenerz erwartet. Hancock beabsichtige den langfristigen Verkauf des Rohstoffs und sehe hierfür strategische Vorteile bei der Handelsplattform Beijing International Mining Exchange in China.
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