Bogota - (www.emfis.com) - Der südamerikanische Staat fördert weiter das Geschäft mit Rohstoffen auf dem eigenen Gebiet. Das soll weitere Bergbaukonzerne wie Vale ins Land holen.
Wie Verantwortliche des Landes mitteilten, soll die Branche in Kolumbien weiter ausgebaut werden. Dazu werden demnach Verantwortlichkeiten neu verteilt, Strukturen geändert und Vorschriften vereinfacht und verdeutlicht. Weite Gebiete von fast achtzehn Millionen Hektar im Osten des Landes seien für neue Investoren im Bergbau und der Ölgewinnung reserviert worden. Der ganze Sektor werde neu aufgestellt und dabei verbessert.
Kolumbien auf dem Weg zum wichtigen Rohstoffplayer
Das Land ist bereits sehr aktiv im Kohlegeschäft, auch mit dem brasilianischen Rohstoffkonzern Vale, und dort bereits der weltweit viertgrößte Produzent. Auch Öl wird bereits fleißig produziert, etwa im Golf von Maracaibo. Der südamerikanische Staat möchte noch mehr an dem Boom des Sektors profitieren. Seitdem das Militär die heftigen Probleme mit den Drogenbaronen verbessert haben, kommen die Investoren zunehmend.
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