"Wir sind ein gut planbares Renditepapier", so Dr. Thomas Berger, CEO von KTG Energie, über seinen Konzerns. Mit dem Börsengang habe man den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Berger weist in diesem Zusammenhang auch auf das Geschäftsmodell der KTG Energie AG hin. Dank des Gesetzes für Erneuerbare Energien sei KTG für 20 Jahre konjunkturunabhängig.
KTG Energie, die Energiesparte der KTG Agrar AG, ist seit heute im Entry Standard an der Frankfurter Börse gelistet. Mit dem Börsengang will KTG den Marktteilnehmern die direkte Investition in die Produktion von erneuerbaren Energie ermöglichen. Mit einer Anbaufläche von 35.000 Hektar Ackerland ist KTG Agrar einer der größten Agrarbetriebe Europas. Seit 2006 betreibt die Energiesparte Biosgasanlagen. Dieser Bereich wächst derzeit kräftig, nicht zuletzt wegen des Auftriebs durch die Energiewende.
Im vergangenen Jahr ist der Umsatz der Sparte deutlich auf 21,5 Millionen Euro gestiegen, das operative Ergebnis ist auf vier Millionen Euro gewachsen. Aktuell hat das Unternehmen Biogas-Anlagen mit einer Kapazität von 22,4 Megawatt unter Volllast laufen, die Marke von 30 Megawatt soll in diesem Jahr deutlich übertroffen werden.
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"Wir sind ein gut planbares Renditepapier", so Dr. Thomas Berger, CEO von KTG Energie, über seinen Konzerns. Mit dem Börsengang habe man den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Berger weist in diesem Zusammenhang auch auf das Geschäftsmodell der KTG Energie AG hin. Dank des Gesetzes für Erneuerbare Energien sei KTG für 20 Jahre konjunkturunabhängig.
