Peking/ Tibet - (www.emfis.com) - Die chinesischen Verantwortlichen setzen nach diversen Studien die Herstellung einer heftig umstrittenen riesigen Kupfermine in Tibet fort.
Wie lokale Medien mitteilten, würden die vorbereitenden Arbeiten an der Kupfermine Jiama fortgesetzt werden. Es sei ein sehr bedeutendes Vorkommen des roten Metalls, aus dem ab Fertigstellung in 2015 rund 40.000 Tonnen Kupfer, Gold, Silber und andere Metalle jährlich ausgebeutet werden sollen. Der Wert der Produktion per anno betrage über 700 Millionen USD. Die Lebenszeit der Mine betrage 70 Jahre. Hierzu müssen grosse Mengen Erdreich abgetragen und wegtransportiert werden.
Die Steuereinnahmen steigen deutlich
Wie weiter mitgeteilt wurde, würden die Steuereinnahmen in Tibet um etwa ein sechstel ansteigen. Die Bevölkerung ist trotzdem vehement gegen das Projekt.
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