Harare - (www.emfis.com) - Die verantwortlichen Stellen des südafrikanischen Landes befinden sich in Gesprächen mit dem chinesischen Konzern China Railway über die Errichtung einer Anlage zur Energiegewinnung aus Kohle.
Wie lokale Medien mitteilten, plane die Regierung des Landes die Errichtung eines mit Kohle befeuerten Kraftwerks mit einer Leistung von über 1000 MW. Hierzu führe sie Verhandlungen mit der Firma China Railway über den Bau der Anlage nahe eines großen Vorhabens mit dem schwarzen Energieträger. Aus diesem soll die benötigte Kohle zur Verfügung gestellt werden. Auch an der Mine sollen sich die Chinesen demnach beteiligen. Geplant sei, daß die neue Anlage in spätestens vier Jahren Strom erzeuge.
Es ist derzeit sicher nicht leicht, Investoren nach Simbabwe zu locken
Der Präsident des Landes, Robert Mugabe, hatte vor einigen Monaten verfügt, daß die heimische Industrie auch in lokalem Besitz zu sein habe. Er verfügte die Übertragung von Anteilen von bis zu 51% an internationalen Projekten und Vorhaben in seinem Land. Es sind aktuell Lizenzen erteilt zum Bau von Kraftwerken in Simbabwe, aber die Investoren wirken verschreckt.
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