Maputo - (www.emfis.com) - Der afrikanische Staat freut sich über die Investitionen der Globalplayer in Öl und Gas. Nach ENI und Anadarko kommen Sasol und PetroSA aus dem Nachbarland mit der Geldschatulle vorbei.
Wie lokale Medien mitteilten, plane Sasol in Mosambik Gaskraftwerke zu errichten, die Teile beider Staaten mit Strom versorgen sollen. Angedacht sei die Errichtung in einer grenznahen, mit Gas versorgten Region im Süden von Mosambik. Der Gasreichtum in den Lagerstätten vor der Küste sei quasi prädestiniert für die Verwendung zur Energieerzeugung. Der Konzern PetroSA plane derzeit mit dem Gegenstück aus Mosambik, PetroMoc, die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Herstellung von LNG in Mosambik.
Es sind weitreichende Kooperationen geplant
Wie weiter mitgeteilt wurde, seien die Konzerne aus den beiden afrikanischen Staaten in weitreichende Verhandlungen eingestiegen, um das Gas vor Mosambik zu verwerten. Bereits Mitte nächsten Jahres soll das erste LNG für den Transport bereit sein.
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