Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Aluminiumkonzern Aluminium Corp of China dreht an der Kostenschraube.
Wie lokale Medien mitteilten, habe das Unternehmen sich bei dem Stromerzeuger Ningxia Electric Power mit über 35% beteiligt. Der stromverschlingende Aluminiumproduzent leide besonders unter den derzeit sehr hohen Energiepreisen. Mit dem Windparkersteller und -betreiber Ningxia sei dazu zur eigenen Stromversorgung eine sinnvolle Beteiligung im Westen des Landes gekauft worden. Der Kaufpreis für den Anteil würde demnach bei knapp 320 Millionen USD liegen. Es werde davon ausgegangen, daß sich die Investition schnell amortisiere, da Strom fast die Hälfte des Kostenblocks bei der Herstellung von Aluminium sei.
Aluminiumpreise sind stark gesunken
Wie weiter mitgeteilt wurde, möchte Chalco mit dieser Investition wieder wettbewerbsfähiger werden bei Aluminium. Durch gefallene Notierungen auf den Weltmärkten sei es zudem derzeit schwer, profitabel zu arbeiten.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Aluminiumkonzern Aluminium Corp of China dreht an der Kostenschraube.
