Canberra - (www.emfis.com) - Der Minister trifft diese Äußerung einen Tag nach der Entscheidungsbekanntgabe von BHP Billiton bezüglich der Verschiebung der Erweiterung von Olympic Dam.
Wie lokale Medien mitteilten, habe Minister Martin Ferguson seine entsprechende Meinung in einem Radiointerview mitgeteilt. Demnach sei der Boom bei den Rohstoffen vorbei. Australien habe sehr profitiert, aber auch bereits die letzten sechs bis zwölf Monate seien sehr schwierig gewesen. Der Chef von BHP Billiton149, Marius Kloppers, habe die schlechte derzeitige Situation auf den Rohstoffmärkten für die Verschiebung der Investitionen von rund 30 Milliarden USD verantwortlich gemacht.
Opposition macht neue Abgaben verantwortlich
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe sich auch die politische Opposition zu Wort gemeldet. Diese sei der Meinung, daß die kürzlich eingeführten zusätzlichen Abgaben und Steuern für Bergbauunternehmen in Australien für die Entwicklung mitverantwortlich seien. Diese hätten den Investitionsstandort geschwächt.
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