Rio de Janeiro - (www.emfis.com) - Der spanische Konzern kann durch den steigenden Energiebedarf des Landes und Electrobras in Brasilien punkten.
Wie lokale Medien mitteilten, habe der brasilianische Marktführer bei Stromerzeugung erstmals einen Auftrag an die Spanier, die in dem südamerikanischen Land mit einer Tochtergesellschaft agieren, vergeben. Electrobras stehe für mehr als ein Drittel der Stromproduktion in dem wirtschaftlich prosperierenden Staat. Der erteilte Auftrag beziehe sich auf zehn Projekte mit vielen kleineren Windturbinen zur Gewinnung von Sauberer Energie. Insgesamt werde eine Kapazität von 258 MW installiert werden in 2-er MW Anlagen. Das Volumen der Order betrage über 340 Millionen Euro.
Gamesa zeigt sich sehr erfreut über den Schritt nach Brasilien
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe Gamesa den Strommarkt in dem südeuropäischen Land besonders in den Fokus genommen. Hier soll, in Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern, möglichst stark gewachsen werden.
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