Port Hedland - (www.emfis.com) - Die Eisenerzproduzenten im Westen des Kontinents um BHP Billiton und Fortescue verschiffen immer weniger von dem Rohstoff nach China.
Wie lokale Medien unter Bezug auf die Hafenbehörde mitteilten, hätten im September noch rund 15,1 Millionen Tonnen Eisenerz den Hafen mit Zielbestimmung im Reich der Mitte verlassen. Das seien 9,5 % weniger als im August gewesen. In dem Monat seien in dem Hafen noch etwa 16,7 Millionen Tonnen des Rohstoffes mit derselben Destination verschifft worden. Die Hafenanlagen würden unter anderem von den Branchengrössen BHP Billiton und Fortescue Metals genutzt. Insgesamt seien im September knapp 20 Millionen Tonnen Eisenerz durch Port Hedland ausgeführt worden nach zuvor rund 23 Millionen Tonnen.
Das Preisniveau hat sich stabilisiert
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe sich die Notierung für Eisenerz nach dem Absturz auf etwa 87 USD pro Tonne erholt. Es sei eine Stabilisierung bei etwa 100 USD zu erwarten.
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