Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Bergbau- und Aluminiumkonzern Chalco und seine Tochter Chinalco erwägen die Reduzierung der Preisrange für den Börsengang eines peruanischen Kupfervorhabens.
Wie lokale Medien mitteilten, komme die derzeit problematische Lage bei den Industriemetallen auch weiterhin bei dem roten Metall zum Tragen. Chalco habe bereits vor einiger Zeit die Pläne für den Börsengang der wertvollen Kupfermine in den Anden bekanntgemacht. Damalige genannte Preisvorstellung sei bis zu einer Milliarde USD gewesen (EMFIS berichtete). Angesichts der Lage an den Rohstoffmärkten und den dortigen Preisentwicklungen prüfe die Firma die deutliche Anpassung der angestrebten Verkaufspreise für die Anteile.
Bei Kupfer kommen die hohen Investitionen zum Tragen
Wie weiter mitgeteilt wurde, steige gerade bei Kupfer das Angebot durch in der Boomphase begonnene Explorationen. Vor allem aus den südamerikanischen Anden würden zusätzliche Mengen des roten Metalls auf den Markt kommen. Dort würden sie derzeit auf gesunkene Nachfrage treffen.
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