Die Aktie von E.ON ist gut ins neue Jahr gestartet. Doch das positive Bild war nur von kurzer Dauer. Mitte Januar ist der Wert wieder unter die psychologische 14-Euro-Marke gekracht. Mittlerweile testet der Chart die 13 Euro. Aktionäre machen sich Sorgen, dass der Aktienkurs bald einstellig sein könnte.
Das Deutsche Anleger Fernsehen hat zuletzt mehrfach vor einem Investment in deutsche Versorger gewarnt. Die Aktien befinden sich nach wie vor klar im langfristigen Abwärtstrend. Seit ihren Allzeithochs Anfang 2008 haben E.ON und RWE mittlerweile fast 75 Prozent an Wert verloren. Von einer Bodenbildung kann noch nicht die Rede sein.
Am Mittwoch, 30.01.2013, hält E.ON seine Analysten- und Investorenkonferenz in London ab. Aktionäre erhofft sich von der Konzernleitung, dass E.ON das Dividendenziel von 1,10 Euro für 2012 nochmals bekräftigt. Zuletzt gab es Befürchtungen am Markt, dass die Erwartungen an die Dividende zu hoch sein könnten. E.ON hat bereits im November angekündigt, die Dividenden für 2013 und die Folgejahre kürzen zu wollen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!