ThyssenKrupp muss sich aktuell mit dem Vorwurf illegaler Absprachen bei Stahl für die Autobranche auseinandersetzen. Das Bundeskartellamt hat am Donnerstag Geschäftsräume der europäischen Stahlsparte in Duisburg durchsucht. Und das ist aktuell nicht die einzige Baustelle des Konzerns.
Immerhin laufen inzwischen Angebote für die Stahlwerke in Übersee ein. Der Markt wartet schon länger darauf, dass der Stahlkocher diese Milliardengräber endlich los wird. Ein Überblick zur Lage bei ThyssenKrupp.
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