E.ON kämpft nach wie vor mit den Folgen der Energiewende. Im vergangenen Geschäftsjahr hat der Konzern zwar Milliarden verdient. Für die Zukunft ist E.ON aber vorsichtig. Eine Prognose für 2014 gibt es erst einmal nicht. Aaron Alber von der Raiffeisen Bank International sieht große Herausforderungen auf E.ON zukommen.
Deswegen stört sich der Experte auch nicht daran, dass E.ON über 2013 hinaus keine Prognose abgeben will. Laut Alber wäre jeder Ausblick über ein Jahr hinaus Kaffeesatzleserei. "In Deutschland sehen wir enorme Marktverwerfungen", so der Analyst weiter. Generell sei das Umfeld sehr schwierig. E.ON bleibe nichts anderes übrig als sich Wachstum außerhalb Europas zu suchen. Allerdings habe sich der Konzern im Zuge der Neuausrichtung die richtigen Ziele gesetzt. Wie sich der Anleger jetzt verhalten sollte, erfahren Sie im folgenden Interview.
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