Vor kurzem ist die Bilanzsaison in Deutschland zu Ende gegangen. In den USA hat gestern Abend schon die neue begonnen. Traditionell hat der Aluminiumhersteller Alcoa als erster Konzern Zahlen vorgelegt. Die Voraussetzungen waren nicht sehr günstig. Die Analysten waren wegen niedriger Aluminiumpreise skeptisch. Allerdings hat sich Alcoa besser geschlagen als erwartet.
Klaus Kleinfeld hat mit den Ergebnissen für das erste Quartal die Analysten überrascht. Der Alcoa-Chef hat einen Nettogewinn von knapp 150 Millionen Dollar oder 13 Cent je Aktie vorgelegt. Das sind 59 Prozent mehr als im Vorjahr. Experten hatten zuvor im Schnitt mit acht Cent gerechnet. Alcoa hat im ersten Quartal von Einsparungen und einer Steuergutschrift profitiert. Der Umsatz ist allerdings um rund drei Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar abgerutscht.
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