"Mit dem Durchbrechen des Widerstandes bei 26 Dollar wurde eine wichtige Marke gerissen und das momentane Bild bietet noch weiteres Korrekturpotential", so Heiko Weyand, Zertifikateexperte bei HSBC Trinkaus. Diese Marke hatte über mehrere Jahre gehalten und jetzt ist ein weiteres Abrutschen auf bis zu 20 US-Dollar durchaus denkbar, so Weyand weiter.
Das spricht für einen weiteren Abwärtstrend, gerade aus charttechnischer Sicht. Allerdings ist bei solch starken Preisbewegungen, wie jetzt beim Silber, auch immer wieder die Möglichkeit einer Gegenbewegung möglich, so dass auch eine positive Entwicklung momentan nicht von der Hand zu weisen ist. HSBC Trinkaus ist aber eher bearish unterwegs und hat den durchschnittlichen Jahresendpreis für Silber von 33 US-Dollar auf 26 US-Dollar gesenkt.
Wirft man einen Blick auf die Spekulanten am Markt und deren gehandelten Kontrakte, dann ist zum einen zu erkennen, dass das Interesse an Silber ungebrochen ist. Bei den Positionierungen sieht man allerdings, dass die Netto-Long Positionen extrem abgenommen haben. Wie das einzuordnen ist, welche weiteren Impulse noch zu nennen sind und wie ein Zertifikateanleger punkten kann, sehen Sie im Video.
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"Mit dem Durchbrechen des Widerstandes bei 26 Dollar wurde eine wichtige Marke gerissen und das momentane Bild bietet noch weiteres Korrekturpotential", so Heiko Weyand, Zertifikateexperte bei HSBC Trinkaus. Diese Marke hatte über mehrere Jahre gehalten und jetzt ist ein weiteres Abrutschen auf bis zu 20 US-Dollar durchaus denkbar, so Weyand weiter.
