Trotz Flutwelle hält der Agrarhandelskonzern BayWa an seiner Prognose für 2013 fest. Die Zeichen stehen weiter auf EBIT-Steigerung: "Letztes Jahr habe ich gesagt, wir legen einen Schnaps drauf. Dann sage ich für 2013 einen Doppelkorn, und wir stehen zu dieser Aussage", so BayWa-Chef Klaus Josef Lutz im Interview mit dem DAF.
Die Schäden aus der Flutkatastrophe sind laut Lutz noch nicht bezifferbar: "Zunächst ist das wirklich ein ganz tragischer Vorfall", so der Vorstandsvorsitzende von BayWa. "Man kann heute leider noch nicht genau sagen, wie groß der Schaden sein wird und wie hoch die Ernteausfälle sein werden. (...) Unser Haus selber hat nur leichte Schäden in einigen Lagerhäusern und Silos. Das ist alles beherrschbar", so Lutz weiter. "Unsere Gedanken sind mit unseren Landwirten und ich hoffe, dass diese schreckliche Geschichte bald vorbei ist!" Mehr dazu im Exklusiv-Interview.
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