Eine Nachricht jagt die nächste. Thyssen prüft angeblich den Verkauf der Automotive-Sparte; Banken verlängern wichtige Kreditlinien; eine Kapitalerhöhung ist vorbereitet und der Verkauf der verlustreichen Werke in den USA und Brasilien lässt auf sich warten. Einen Abriss der Nachrichtenflut finden Sie im Beitrag.
Thyssen hat sich mit den Banken geeinigt. Ein Konsortium aus kreditgebenden Banken wird weiter Kredite im Gesamtvolumen von 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Die Kreditlinie hätte ab Ende September gekündigt werden können.
Dank der Kreditverlängerung sitzt Thyssen die Zeit beim Verkauf der Stahlwerke in den USA und Brasilien nicht mehr so sehr im Nacken. Für das US-Werk hätte zwar ein Käufer gefunden werden können - allerdings wollte der nur den Dumping-Preis von 1,5 Milliarden US-Dollar zahlen.
Dementiert hat Thyssen indes den Bericht des Focus, dass der Verkauf der Automotive-Sparte geprüft wird.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Eine Nachricht jagt die nächste. Thyssen prüft angeblich den Verkauf der Automotive-Sparte; Banken verlängern wichtige Kreditlinien; eine Kapitalerhöhung ist vorbereitet und der Verkauf der verlustreichen Werke in den USA und Brasilien lässt auf sich warten. Einen Abriss der Nachrichtenflut finden Sie im Beitrag. 
