ThyssenKrupp will das konzerneigene Dienstleistungscenter ins Ausland verlagern, so die Rheinische Post. Die angeblichen Interessenkonflikte bei TAG-Immobilien sollen von unabhängigen Anwälten oder Wirtschaftsprüfern untersucht werden. Kabel Deutschland senkt die Umsatzprognose.
ThyssenKrupp will das konzerneigene Dienstleistungscenter ins Ausland verlagern, so die Rheinische Post. Etwa 800 Mitarbeiter wären betroffen. Die Verhandlungen über eine Verlagerung laufen. Allerdings sei noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden, so das Unternehmen. ThyssenKrupp baut das Unternehmen gerade umfassend um. Dabei sollen insgesamt etwa 2.000 Stellen im europäischen Stahlgeschäft abgebaut werden. ThyssenKrupp machen vor allem Nachfrageprobleme zu schaffen. Außerdem wird der Noch-Telekom-Chef Rene Obermann neues Aufsichtsratsmitglied bei Thyssen.
Außerdem im Newsflash: Der TAG-Aufsichtsrat will prüfen, ob TAG-Chef Rolf Elgeti als Privatmann Immobiliengeschäfte abgeschlossen hat, die den Interessen von TAG möglicherweise zuwiderliefen. Kabel Deutschland rechnet nur noch mit einem Umsatzwachstum von fünf bis sechs Prozent.
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