Das Silver Institute veröffentlichte gestern die Ergebnisse einer neuesten von der Publikation National Jeweler durchgeführten Studie zu den Silberschmuckverkäufen der USA im Jahr 2013.
Die Daten basieren auf der Beantwortung eines Fragebogens durch insgesamt 271 Schmuckhändler. Hiervon handelte es sich in 85% der Fälle um eigenständige Händler; 2% der Befragen gaben an, einer Handelskette anzugehören.
73% der 271 befragen Händler verzeichneten nach eigenen Angaben einen Anstieg ihrer Silberschmuckverkäufe. Nur 12% meldeten einen Rückgang, während die Verkaufszahlen der übrigen 15% gegenüber dem Vorjahr in etwa unverändert blieben. 66% verbuchten dabei während der Feiertagssaison einen Anstieg der Silberschmuckverkäufe.
56% der Befragten gaben an, dass sie hinsichtlich ihrer Verkäufe von Silberschmuck gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 11 bis 25% verzeichneten. In 10% der Fälle wurde sogar ein Anstieg von mehr als 25% verbucht. Im Schnitt ergab sich den Berechnungen der Studie zufolge so ein Zuwachs um 17% gegenüber dem Vorjahr.
Von den gesamten Schmuckverkäufen schlug Silber nach Angaben der Händler mit 33% zu Buche. Im Hinblick auf das Dollarvolumen der Verkäufe belief sich dieser Anteil auf 29%. Für 62% aller Befragen ist das Edelmetall nach eigener Aussage für ihr Geschäft daher von großer Bedeutung.
Was die weitere Entwicklung ihrer Silberschmuckverkäufe anbelangt, zeigen sich die Befragten deutlich optimistisch: So rechnen ganze 92% damit, dass der aktuelle Silberboom über die kommenden Jahre andauern wird.
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Das Silver Institute veröffentlichte gestern die Ergebnisse einer neuesten von der Publikation National Jeweler durchgeführten Studie zu den Silberschmuckverkäufen der USA im Jahr 2013. 
