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Weiterhin schleppende physische Goldnachfrage - HSBC

05.06.2014  |  GoldSeiten
Sollte sich die physische Goldnachfrage nicht bald erholen, so könnte es nach Ansicht der Analysten der Londoner Großbank HSBC für den Preis des Edelmetalls schwer werden, sein derzeitiges Niveau zu halten, wie Kitco News meldet.

Die Goldimporte der Türkei etwa seien im Mai verglichen zum April zwar durchaus um 180% auf 11,8 Tonnen gestiegen, jedoch blieben diese damit zugleich weit hinter der Einfuhr vom Mai letzten Jahres zurück. Seinerzeit hatte die Türkei 43,5 Tonnen des Edelmetalls importiert, was auf den starken Kursrutsch Mitte April zurückzuführen war.

Dass die Goldeinfuhr des Landes reduziert wurde, sei nach Ansicht der Experten vor allem der schwächelnden Landeswährung zu Beginn des Jahres geschuldet. Auch in Indien sei die Goldnachfrage durch eine schwache Rupie in Verbindung mit dem hohen Importzoll gebremst worden.


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