Rohstoffe und Währungen sind im Zertifikate-Check im Fokus. Mit den richtigen Derivaten können Anleger überdurchschnittlich verdienen.
"Silber ist weiter im Abwärtstrend", sagt Franz-Georg Wenner, Chefredakteur von Index-Radar, "ein Ausbruch ist nicht in Sicht, seitwärts hat die größte Wahrscheinlichkeit. "Hier bietet sich ein Inline-Optionsschein an", schlägt Michael Blumenroth, "da lässt sich bis November gut 20 Prozent verdienen."
Bei Aluminium sieht es dagegen wie ein Ausbruch aus. "Das wird durch die 200-Tage-Linie bestätigt, die sich wieder nach oben dreht", analysiert Wenner. Darauf würde Blumenroth mit einem klassischen Indextracker reagieren.
Mit der Euroschwäche lässt sich gut verdienen, wenn sie anhält, nicht nur mit dem klassischen Gegenüber US-Dollar, sondern mit dem südafrikanischen Rand. "Die Währung hat sich stabilisiert und dürfte jetzt auch erst seitwärts zum Euro laufen", so Wenner. Also wieder ein Fall für Inliner, Potential mehr als 100 Prozent in drei Monaten.
Auch das Währungspaar US-Dollar/Yen bietet sich an, der Greenback zeigt ausgeprägte stärke. "Hier kann man durchaus ein Produkt mit Hebel einsetzen", gibt Blumenroth zu bedenken. Alle Scheine mit Wertpapierkennnummern in der Sendung.
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