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Gold - kein sicherer Hafen mehr?

29.08.2014  |  DAF
"Die geopolitische Lage lässt Gold erstaunlicherweise recht unbeeindruckt.", sagt Michael Blumenroth, Rohstoff-Experte der Deutschen Bank. Es sehe so aus, als habe sich Gold bei einer Range von 1270 bis 1320 USD/Unze etabliert habe, so dass am unteren Ende wohl die Schnäppchenkäufer am Werk gewesen seien. "Bis auf eine mögliche Eskalation des Ukraine-Konflikts sollten geopolitische Unbilden den Goldpreis nicht allzu sehr bewegen."

Die Goldnachfrage sei gesunken, weil Anleger verstärkt in den Anleihen - und Aktienmarkt investiert hatten. "Im Herbst ist aber normalerweise die Hauptsaison für physische Goldkäufe: Dann ist Hochzeitssaison in Indien und in Europa und den USA steigt die Nachfrage für das Vor-Weihnachtsgeschäft." Ein Faktorzertifikat könnte Anlegern gelegen kommen. Details sehen Sie auf daf.fm

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