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RWE-Aktie: Dea-Verkauf könnte platzen

29.09.2014  |  DAF
Der Verkauf der RWE-Tochter Dea an den russischen Milliadär Fridmann ist noch nicht in trockenen Tüchern. Noch hat die britische Seite nicht zugestimmt.

Beide Parteien hätten vereinbart, dass das britische Energieministerium eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, einen sogenannten Letter of Comfort, ausstellt, teilte RWE am Sonntag mit.

Es sei derzeit nicht klar, ob diese Bescheinigung erteilt wird.

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