Langsam aber sicher scheint der Goldpreis eine Wendeformation auszubilden - nach oben. Darauf können sich aktive Trader vorbereiten - oder in der Seitwärtsbewegung verdienen.
Carlo de Casa, Devisenanalyst beim Forex-Broker ActivTrades, hat gerade ein Buch über Gold geschrieben - auf seiner Muttersprache Italienisch. Deshalb betont er gerne die historische Faszination für das gelbe Edelmetall: "Auch heute gilt das für Anleger, denn auch in den schlimmsten Krisen verliert Gold nicht seinen Wert", betont er.
Die aktuelle Charttechnik beurteilt er so: "Gold hat einen dreifachen Boden ausgebildet mit leicht ansteigenden Tiefpunkten, das spricht für einen Ausbruch." Vielleicht würden ja die Schweizer dafür sorgen, spricht er die Goldinitiative in der Schweiz an, über die die Bürger dort Ende November abstimmen. "Dann muss die Notenbank deutlich mehr Goldreserven als bisher halten und darf kein Gold mehr verkaufen", betont er.
Steige der Preis über 1350 Dollar gebe es ein klares Kaufsignal. "Fällt Gold unter 1000, dann wäre auch das ein hervorragende Kaufgelegenheit", gibt er zu bedenken. Auf jeden Fall sollte man mit Stoppkursen arbeiten, aktiven Risikomanagement betreiben. Dabei würden Trading-Tools von ActivTrades Unterstützung geben.
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