Der Brentpreis hat sich erholt. Michael Blumenroth von der Deutschen Bank erklärt, wie der Anleger damit umgehen kann.
Die Ölpreise - sowohl Brent als auch WIT - haben sich erholt, aber die alten Hochs von über 100 US-Dollar dürften auf absehbare Zeit nicht erreicht werden.", schätzt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank die Lage ein und bezieht sich dabei auf Analysten seines Hauses.
Brent sollte auf kurze Sicht in einer engen Spanne handeln - die Nachfrage sei nicht sehr hoch auf Grund der konjunkturellen Lage insbesondere in China und die Förderung vor allem in den USA sei hoch und die Lagerbestände seien - wenn auch nicht mehr auf Rekordhoch - so doch noch nah dran.
Mit verschiedenen Derivaten können Anleger auf Brent setzen. In diesem Video sind die drei Beispiele ...
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Der Brentpreis hat sich erholt. Michael Blumenroth von der Deutschen Bank erklärt, wie der Anleger damit umgehen kann.
