Noch kann niemand abschätzen, wie hoch die Kosten für die Spätfolgen des Braunkohletagebaus in Deutschland sind. 500 Millionen Euro - so viel fordern die Grünen im Landtag in Nordrhein-Westfalen von dem Energieriesen RWE als Reserve. Die soll quasi als Kaution für die Spätfolgekosten des Braunkohletagebaus dienen.
Laut Medienberichten, fordert die Regierungspartei in einem vertraulichen Sitzungspapier eine "unverzügliche und unabhängige Berechnung der Spätfolgen des Braunkohletagebaus". Doch wie steht es um die Aktie von RWE? Wie sollten sich Anleger aufstellen?
Thorsten Küfner, Redakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR gibt seine Einschätzung ab und verrät die nächsten Kursziele der RWE-Aktie.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!