Für den chinesischen Solarkonzern Yingli Green Energy sieht weiterhin schlecht aus. Mit einer Nettoverschuldung von 1,7 Milliarden Dollar belasten den PV-Konzern nicht nur hohe Schulden.
Auch in diesem Jahr läuft es nicht wirklich gut, das Unternehmen wird wahrscheinlich in der Verlustzone bleiben.
Grund dafür sind niedrige Auslastungsraten der Fabriken und die weiterhin sinkenden Verkaufspreise für Solarmodule. Im Jahr 2013 hatte sich Yingli Green durch niedrige Preise an die Spitze der Solarmodul-Produzenten katapultiert. Wie sieht es bei der Aktie momentan aus? Lohnt sich ein Einstieg?
Antworten auf diese Fragen gibt Alfred Maydorn vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
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