Der tiefste Schlussstand aller Zeiten: Mit diesem Titel darf sich nun die E.on-Aktie rühmen. Mit einem Minus von über sieben Prozent trug sie am Donnerstag klar die rote Laterne im DAX.
Die Gründe für diesen Supergau sind hinreichend bekannt: Die Atom-Abspaltung ist geplatzt, der Versorger muss Milliarden-Abschreibungen vornehmen und unter der Bilanz steht 2015 erneut ein deutliches Minus.
Die Reaktion der Aktionäre fällt also durchaus verständlich aus. Die Perspektiven für die Zukunft sind nach wie vor ungewiss. Wie sollten Anleger mit dem Versorger-Titel umgehen?
Das erfahren Sie von Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR.
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