Während sowohl 7C Solarparken als auch Capital Stage bereits bestehende Solarparks aufkaufen, setzen andere Firmen auf die Neuerrichtung von Solaranlagen.
Hier mischen vor allem die chinesischen Modulproduzenten wie JinkoSolar kräftig mit. Der chinesische Modulproduzent hat sein Kraftwerksportfolio in diesem Jahr weiter massiv ausgebaut. Bis zum Jahresende wird eine Größenordnung zwischen 1,2 und 1,4 Gigawatt angepeilt.
Alfred Maydorn vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR analysiert das Potenzial der Aktie.
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