Nordex übernimmt den spanischen Konkurrenten Acciona Windpower für 785 Millionen Euro. Der Zukauf wird mit Bargeld und eigenen Aktien bezahlt. Dafür werden 16,1 Millionen neue Aktien zu je 26 Euro ausgegeben. Insgesamt sollen die Spanier am Ende 29,9 Prozent der Nordex-Aktien halten. Für die Papiere des deutschen Windkraftanlagen-Herstellers könnte das einen kräftigen Schub nach oben bedeuten. Diese hatten bis jetzt in einem volatilen Marktumfeld Relative Stärke bewiesen.
Wie es bei Nordex weitergehen könnte, erfahren Sie von Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR
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