Der Aluminiumhersteller Alcoa wird am Donnerstag nach Börsenschluss traditionell mit seinen Quartalszahlen die Berichtssaison in den USA eröffnen. Weil Aluminium in so vielen Branchen eingesetzt wird, gilt der Konzern als eine Art Konjunkturbarometer. Ist das immer noch so? Und wie geht es mit der Aktie weiter? Diese musste seit April massive Kursverluste verzeichnen - und zwar 30 Prozent.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die charttechnische Lage bei Alcoa.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!