JinkoSolar nimmt Abstand von seinem Vorhaben, in Brasilien eine Fertigungsanlage für Solarpanel zu errichten. Die derzeitigen ökonomischen Umstände sprächen dagegen. Bislang lief es für den chinesischen Solarmodulhersteller eigentlich gut in Brasilien.
Der Konzern liefert schon ein Panelvolumen von elf Megawatt an eine Solarfabrik in Pernambuco und gewann einen Auftrag für die Lieferung an eine 30 MW Fabrik von Supernova Energia. Der Bau einer Fertigungsstätte könnte Jinkos Position in Brasilien weiter stärken. Alfred Maydorn vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR analysiert das Potenzial der Aktie.
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