Alcoa gilt schon lange als Barometer für die US-Berichtssaison. Börsianer sehen den Konzern als Orakel der Weltkonjunktur. Aber der Aluminiumhersteller hat zum Auftakt der US-Berichtssaison einen klassischen Fehlstart hingelegt.
Im dritten Quartal fällt der Gewinn verglichen mit dem Vorjahr von 149 auf 44 Millionen Dollar. Alcoa befindet sich noch immer in einem Umbau, der die Bilanz belastet. Doch auch im operativen Geschäft lief es zuletzt nicht rund - der Umsatz sinkt um elf Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar. Der gefallene Alu-Preis macht dem Konzern zu schaffen. Die Aktie schloss mit einem Minus von 0,28 Prozent bei 9,68 Euro. Was bedeutet das für die kommende Bilanzsaison in den USA?
Das erfahren Sie von Martin Weiß, stellv. Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. Er blickt außerdem auf die charttechnische Lage der Alcoa-Aktie.
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