Gestern hatten Produktionsdaten der Opec die Ölpreise um mehr als zwei Dollar nach unten gedrückt. Das Kartell hatte laut dem jüngsten Monatsbericht im September so viel Rohöl gefördert wie seit 2012 nicht mehr. Heute sieht es schon wieder besser aus.
Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Dienstagmorgen 50,22 US-Dollar. Das waren 36 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 33 Cent auf 47,43 Dollar.
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