Der kriselnde Energieversorger E.on trennt sich von seinen Beteiligungen an Öl- und Gasfeldern vor der norwegischen Küste. Der Verkauf soll 1,6 Milliarden Dollar in die klammen Kassen des Konzerns spülen.
Das gesamte Portfolio umfasst 43 Lizenzen und wurde von Analysten zuletzt mit 1,2 Milliarden Dollar bewertet - deutlich weniger als der tatsächliche Verkaufspreis. Die Nachricht vom geplanten Verkauf des norwegischen Explorations- und Produktionsgeschäfts kam an der Börse gut an - die Aktie ist am Mittwoch zwischenzeitlich an die DAX-Spitze gesprungen. Heute sieht das Szenario schon wieder ganz anders aus.
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