Öl hat sich in der vergangenen Woche wieder etwas erholen können. Zum Start in eine neue Woche sind die Preise allerdings wieder ohne klare Richtung.
Schlechte Konjunkturdaten aus China übten etwas Druck auf die Ölpreise aus. Sowohl der von der Regierung als auch der vom chinesischen Wirtschaftsmagazin "Caixin? ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Industrie blieben im Oktober im Schrumpfungsbereich. Daher kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent am Montagmorgen 49,65 US-Dollar. Das waren 9 Cent mehr als am Vortag.
Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI ging dagegen um 14 Cent auf 46,45 Dollar zurück. An der grundsätzlichen Lage am Rohölmarkt hat sich aber wenig geändert: Einem hohen Angebot steht eine nach wie vor eine verhaltene Nachfrage gegenüber.
Wie könnte es bei Öl weitergehen? Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR wagt einen Ausblick.
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