Die Ölpreise haben sich am Freitag nach einem abermaligen Kursrutsch am Vortag stabilisiert. Am Morgen kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent 44,08 US-Dollar. Das waren zwei Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI fiel dagegen leicht um 21 Cent auf 41,54 Dollar.
Am Donnerstag hatten neue Lagerdaten aus den USA Anlegern und Analysten erneut das hohe Rohölangebot vor Augen geführt. Die Ölpreise waren deswegen weiter unter Druck geraten und auf den tiefsten Stand seit Ende August gefallen. Nach Regierungszahlen sind die Ölvorräte in der vergangenen Woche deutlich stärker als erwartet gestiegen. Schon vor den Zahlen hatten die Bestände weit über ihrem langjährigen Durchschnitt gelegen.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR analysiert die wichtigen Marken beim Ölpreis.
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