Es herrscht neuer Terror in der Welt. Die Anschläge in Paris hinterlassen Spuren der Angst und Unsicherheit. Und genau in diesen Zeiten springen die Krisenwährungen wieder in die Bresche. Gold wird seinem Ruf gerecht, der Preis für eine Feinunze zog auf knapp 1.094 US-Dollar an. Auch Öl verteuerte sich.
Mit Blick auf die drohende Verschärfung des Syrienkonflikts wegen möglicher Engpässe beim Angebot stieg der Ölpreis. Am Montagmorgen kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent 44,76 US-Dollar. Das waren 60 Cent mehr als am Freitagabend vor Bekanntwerden der Anschläge. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um gut 70 Cent auf 40,94 Dollar.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die weitere Entwicklung der Rohstoffe.
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