Die Ölpreise bleiben auch in dieser Woche ohne klare Richtung. Die Terrorangst hat das schwarze Gold am Montag nur kurz beflügelt, bevor es wieder abstürzte und sich kurz darauf stabilisierte.
Am Dienstag-Morgen kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent 44,68 US-Dollar. Das waren 11 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI ging dagegen um einen Cent auf 41,73 Dollar zurück.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die weitere Entwicklung des Ölpreises.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!