Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) lässt trotz des derzeitigen Überangebots an Rohöl weltweit ihre Förderpolitik weitgehend unverändert. Die Preise für Rohöl und in der Folge für Benzin, Diesel und Heizöl dürften damit absehbar niedrig bleiben.
Die Organisation hatte sich bei vergangenen Treffen auf 30 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag als Förderziel geeinigt. Zuletzt hatte das Ölkartell jedoch um die 32 Millionen Fass pro Tag gefördert und damit maßgeblich zu einem erheblichen Überangebot beigetragen. In den kommenden Monaten dürfte sich daran nun wenig ändern.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die weitere Entwicklung des Ölpreises bis ins Jahr 2016.
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