Die Ölpreise haben am Mittwoch im frühen Handel leicht zugelegt. Sie bleiben aber weiter nahe der Sieben-Jahres-Tiefs vom Vortag. Am Morgen stieg der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent um 58 Cent auf 40,84 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der Sorte WTI stieg auf 38,24 Dollar. Das waren 73 Cent mehr als beim Tiefstand vom Vortag.
Analysten sehen weiteres Abwärtspotential für den Ölpreis. Gründe sind das äußerst hohe Angebot und die Förderpolitik der Opec. Die Ölpreise könnten bis auf 32 Dollar sinken, bevor die Opec ihre Förderpolitik ändert, heißt es.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die weitere Entwicklung des Ölpreises.
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