Die Ölpreise fallen immer weiter. Am Mittwoch fand der Versuch einer Stabilisierung vom Vortag ein jähes Ende.
Damit waren beide Sorten so billig wie seit über zwölf Jahren nicht mehr. Händler erklärten die starken Verluste mit der Aussicht auf steigende Ölreserven in den USA. Die ohnehin schon vergleichsweise hohen Lagerbestände dürften nach Einschätzung von Experten in der vergangenen Woche um 2,75 Millionen Barrel geklettert sein. Die US-Regierung wird die offiziellen Daten am Donnerstag veröffentlichen.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, blickt auf das charttechnische Bild der Sorte WTI und gibt außerdem seine Einschätzung ab.
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