RTE Peking - (www.emfis.com) - Erz wird insgesamt knapp, so wird bereits spekuliert. Chinas Wirtschaft brummt und die Stahlkonzerne brauchen das Erz. So machen sich die vier größten Stahlkonzerne aus dem Reich der Mitte auf den Weg nach Kambodscha, denn hier lagern fast vor der Haustür geschätzte Erzreserven von 200 Mio. Tonnen.
Die Wuhan Iron and Steel (Group) Corp, Baosteel Group Corp, Anshan Iron & Steel Group Corp und Shougang Group haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um in einem Joint Venture ein Erzprojekt in Kambodscha aufzuziehen, so das China Securities Journal. Das Unternehmen Wuhan wird mit 50 Prozent den größten Anteil an dem neuen Projekt halten.
Über finanzielle Details wurden keine Angaben gemacht.
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