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Der Ölpreis scheint sich wieder etwas zu entspannen. Der Preis pro Barrel für die Nordseesorte Brent lag am Freitag bei 103,4 US-Dollar. Nachdem der Preis Mitte Juni auf knapp 117 US-Dollar gestiegen war - ausschlaggebend war die Krise in der Ukraine - fiel er relativ schnell wieder auf das Ausgangsniveau von Mai.
Am Freitag ging es mit dem Goldpreis zum Handelsschluss wieder etwas nach unten. Seit Wochen hängt der Preis für eine Feinunze um die Marke von 1.300 Euro fest. Blickt man auf die vergangenen sechs Monate zurück, so werden die Ausschläge immer kleiner. Der Goldpreis scheint sich zu beruhigen.
Börsentäglich präsentiert Markus Bußler, Redakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Börse und gibt dazu Empfehlungen ab. In der heutigen Ausgabe stehen folgende Unternehmen im Fokus: Gold und Barrick Gold.
Am Montag legt Jinko Solar Zahlen für das zweite Quartal vor. Experten gehen davon aus, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 36 Prozent auf 392 Mio. Dollar steigen wird.
Bei Gazprom sind die Folgen der Ukraine-Krise zu spüren. Der Gewinn ist erheblich gesunken. Charttechnisch gesehen bewegt sich die Aktie von Gazprom seit einem Jahr um die 200-Tageline.
Kepler Cheuveux stufen die Aktie des Salz- und Kaliherstellers K+S von "Halten" auf "Kaufen" hoch. Die Analysten heben das Kursziel von 28 Euro auf 29 Euro an. Auch Goldman Sachs bewertet die Papiere - und zwar mit "Verkaufen" und einem Kursziel von 21 Euro.
Goldman Sachs nimmt die Aktie des Salz- und Kaliherstellers in seine Bewertung auf. Die Analysten sehen die Papiere nur als einen "Verkauf" mit einem Kursziel von 21 Euro.
Der Windkraftanlagen-Hersteller hat am Freitagmorgen seine Zahlen für das erste Halbjahr vorgestellt. Der Umsatz liegt bei 815 Millionen Euro, ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Der Technologie- und Stahlkonzern ThyssenKrupp notiert nach den Quartalszahlen weiterhin im Plus bei 21,25 Euro. Allerdings bleibt die Dividenden-Frage immer noch unbeantwortet. Nachdem das Unternehmen zwei Jahre keine Dividende ausschüttete, soll dies im vierten Quartal geklärt werden.
Angesichts der politischen Börsen und der allgemeinen schwächelnden Wirtschaftslage sollte der Goldpreis deutlich höher stehen. Rickards glaubt zwar daran, dass dieser in Zukunft beträchtlich steigen wird, allerdings müsse man auf kurze Sicht zwei Dinge beachten: "Zunächst einmal ist er unbestreitbar sehr volatil. Ich empfehle den Anlegern einen [...]
Der Goldpreis ist passend zu den Schulferien auch im Urlaubsmodus. Er pendelt um die 1.300 US-Dollar, die Sprünge sind eher zufällig und sehr klein. Diese Lethargie (wie auch bei Silber) dauert nun schon seit Wochen an. "Die Citigroup hat sich zu den Goldproduzenten zu Wort gemeldet. Sie finden es verständlich, dass Goldhersteller sparen wollen und [...]