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Die Aussicht auf eine weitere geldpolitische Lockerung seitens der EZB in der letzten Woche hat dem Goldpreis bislang nicht auf die Sprünge helfen können. Seit dem Zwischenhoch Mitte Juli bei knapp 1.340 Dollar hat der Goldpreis den Rückwärtsgang eingelegt und mehr als vier Prozent verloren.
Eigentlich spricht viel für Silber: Das Edelmetall ist in der Industrie gefragt, die Nachfrage ist da. Und: Gold ist als sicherer Hafen weniger gefragt. Doch warum kommt der Silberpreis (noch) nicht in Schwung? "Silber ist vielfältig verwendbar in der Industrie.", sagt Heiko Weyand. "Das sind aber konjunktursensitive Branchen. Und wenn es dann mal [...]
Gazprom trifft sich mit offiziellen chinesischen Vertretern, um die langfristigen Aussichten einer strategischen Kooperation zu besprechen. Im Mai wurde ein 30 Jahres-Vertrag über 400 Milliarden US-Dollar geschlossen. Ziel ist es nach Asien zu expandieren. Erste Maßnahmen für eine Pipeline wurden bereits getroffen. 2018 soll die erste Lieferung [...]
Die UBS nimmt verschiedene Stahlwerte ins Visir: ThyssenKrupp, Salzgitter und Klöckner. Die Aktien von Klöckner sind von "Sell" auf "Neutral" erhöht worden. ThyssenKrupp ist nach wie vor eine Kaufempfehlung. Und Salzgitter wurde sogar von "Sell" auf "Buy" hochgestuft.
Der Energiekonzern RWE hat den Bund und das Land Hessen auf Schadenersatz verklagt. Grund ist das sogenannte Atommoratorium nach dem Super-GAU im japanischen Fukushima. Allerdings ist fraglich, ob die Klage überhaupt zulässig ist.
Der Goldpreis notiert weiterhin deutlich unter 1.300 US-Dollar. Auch die 200-Tage-Linie ist noch nicht wieder in Sicht. Die Krisenherde in Nahost und der Ukraine konnten dem sogenannten "Sicheren Hafen" bislang keinen Auftrieb geben. Marktbeobachter sehen jedoch in Indien eine steigende Nachfrage nach physischem Gold.
Das Technologieunternehmen Siemens will den Strom aus Offshore-Windparks billiger machen. Bis 2020 sollen die Kosten dafür auf weniger als zehn Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden. Das wären rund 40 Prozent weniger als heute.
Das Stahl- und Technologieunternehmen ThyssenKrupp ist weiter auf Sparkurs. Der Industriekonzern will im Einkauf 500 Millionen Euro sparen und zudem seine Konzerndienstleistungen umbauen. Das bestätigte ThyssenKrupp-Personaldirektor Oliver Burkhard gegenüber der "Rheinischen Post".
Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet am Montag 102,20 US-Dollar. Damit ist der Ölpreis trotz geopolitischer Krisen weiterhin auf einem sinkenden Niveau.
Goldman Sachs schätzt die Aktie des Versorgers RWE weiterhin als einen Kauf ein. Die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie bei 37 Euro. Grund für die Einschätzung: Das erste Halbjahr des Versorgers sei schwach verlaufen.
Der Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp will den operativen Gewinn für das laufende Jahr verdoppeln. Das Unternehmen stellt ein EBIT von 1,2 Milliarden Euro in Aussicht. Mit der Verzahnung von Geschäftseinheiten und dem Verkauf bestimmter Sparten will man sparen.
Die Exane BNP stuft die Aktie des Energieversorgers E.ON auf "Outperform" ein. Die Analysten sehen das Kursziel bei 16 Euro. Die Papiere stehen am Freitagnachmittag im roten Bereich auf 13,79 Euro.