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Eugen Weinberg (Commerzbank)

Eugen Weinberg (Commerzbank)
60327 Frankfurt am Main

  • Die Ölpreise starteten äußerst volatil in das neue Handelsjahr. Zwischenzeitlich lag Brent mit 4% im Plus und handelte bei 39 USD je Barrel. Davon blieb am Handelsschluss nichts übrig. Brent schloss leicht im Minus bei gut 37 USD je Barrel. WTI beendete den Handel sogar mit einem Minus von knapp 1% unterhalb von 37 USD je Barrel. Die geopolitischen [...]
    05.01.2016
    Rubrik: Analysen
  • Die Ölpreise starteten mit Gewinnen von bis zu 2% in das neue Jahr. Brent stieg in der Spitze auf 38,5 USD je Barrel, WTI auf 38,3 USD je Barrel. Mittlerweile handeln beide Ölsorten allerdings deutlich unter 38 USD je Barrel. Auslöser für den Preissprung zum Handelsauftakt waren die zunehmenden Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran [...]
    04.01.2016
    Rubrik: Analysen
  • Das Überangebot am Ölmarkt lastet schwer auf den Preisen. Denn auch außerhalb der OPEC lässt die Angebotsreaktion auf das niedrigere Preisumfeld auf sich warten. So erweist sich die US-Ölproduktion teils aufgrund von Sondereffekten, teils dank der hohen Effizienzgewinne in der Schieferölproduktion bislang als widerstandsfähig. Aber die Weichen sind [...]
    21.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Der Dieselpreis fiel sogar um knapp 40% auf das niedrigste Niveau seit mehr als 11 Jahren. Noch ärger traf es US-Erdgas, welches sich seit Jahresbeginn um 40% verbilligt hat und aktuell bei weniger als 1,7 USD je mmBtu auf einem 16-Jahrestief notiert. Auch der Kohlepreis ist seit Jahresbeginn um mehr als 30% gefallen und handelt damit unter dem [...]
    18.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die Ölpreise sind gestern um bis zu 5% gefallen und haben damit ihre Gewinne der beiden Vortage nahezu vollständig wieder abgegeben. Brent handelt nach dem Kontraktwechsel bei 37 USD je Barrel. WTI kostet etwas mehr als 35 USD je Barrel. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Terminkontrakten mit Fälligkeit im Februar beträgt 50 US-Cents zugunsten [...]
    17.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die Marktauswirkungen sollten allerdings begrenzt sein. Denn die Preisdifferenz zwischen Brent und WTI muss zumindest die Kosten für den Pipelinetransport vom Mittleren Westen an die US-Golfküste decken, damit der Kauf von US-Leichtöl für internationale Abnehmer interessant wird. Das ist aktuell bei weitem nicht gegeben, da WTI ab [...]
    16.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Auch wenn die Tagesbewegungen bei Rohstoffen nicht immer rational sind, kann man für die meisten im Nachhinein fundamentale Erklärungen finden. Gestern sind die Ölpreise weiter stark unter Druck geraten und fast auf 11-Jahrestiefs gefallen. Als Grund dafür könnte man die Einigung auf dem Weltklimagipfel anführen, denn eine stärkere Begrenzung des [...]
    15.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Nach den Verlusten Ende letzter Woche zeigen sich die Edelmetalle zum Auftakt in die neue Handelswoche weitgehend unverändert. Gold handelt bei rund 1.070 USD je Feinunze, Silber notiert weiter unter der Marke von 14 USD je Feinunze, unter die es am Freitag gefallen war. Dabei verzeichnete Silber sogar zeitweise den tiefsten Stand seit August 2009 [...]
    14.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Dagegen zeigt sich die physische Goldnachfrage in China robust. Die Prämien an der Shanghaier Goldbörse gegenüber den Weltmarktpreisen sind stabil bei 3-5 USD je Feinunze. Im Vorfeld des chinesischen Neujahrsfestes Anfang Februar sollte die Nachfrage auch weiterhin robust bleiben. Auch im Gesamtjahr 2016 wird das chinesische Kaufinteresse unseres [...]
    11.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Nach den Zink-, Nickel- und Kupferproduzenten treffen sich heute auch die chinesischen Aluminiumproduzenten, um zu beraten, wie man auf die niedrigen Aluminiumpreise reagieren kann. Die 14 Schmelzen, die in der Stadt Kunming zusammenkommen, könnten Produktionskürzungen beschließen. Diese müssten unseres Erachtens aber umfangreich ausfallen, damit [...]
    10.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die mangelnde Konsensfähigkeit der OPEC-Mitgliedsstaaten wirkte gestern zunächst noch nach: Schließlich lässt die Tatsache, dass die Mitglieder kein Produktionslimit festgezurrt haben, eine weiterhin hohe Produktion und damit eine Überversorgung des Marktes erwarten. Brentöl kostete gestern erstmals seit Februar 2009 wieder weniger als 40 USD je [...]
    09.12.2015
    Rubrik: Analysen
  • An vielen Energiemärkten lastet ein hohes Überangebot auf den Preisen. Im nächsten Jahr sollte sich dies vor allem am Ölmarkt ändern, denn das Angebot außerhalb der OPEC sinkt so stark wie seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr. Da das Überangebot zum Ende des Jahres abgebaut sein sollte, dürfte sich der Ölpreis in der zweiten Jahreshälfte [...]
    09.12.2015
    Rubrik: Analysen


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